Suche
Close this search box.

Anregungen zur Feier des Sonntags

  • Den Sonntag bereits am Vorabend beginnen
  • Am Sonntag so ausruhen, als sei die ganze Arbeit getan. Nicht ohne Not arbeiten, sondern Gottes Schöpfung anschauen, in ihr wandern, verweilen, spielen.
  • Den Gottesdienst als „Eucharistie“, also als Danksagung verstehen. Was uns bewegt, sind Dank an Gott und gegenseitige Liebe.
  • Anhäufen von Frömmigkeitsübungen oder Zwang zum Gottesdienst sind sabbatwidrig.
  • Dem Lobpreis, dem Singen, der Freude und der Bejahung Raum geben. Wenigstens einem einzigen Mitmenschen helfen das er froher wird.
  • Sabbat-Geist ist JA-Geist. Allenfalls nötige Kritik am Mitmenschen dem Werktag überlassen.
  • Lebens- und Liebesgemeinschaft verwirklichen. Der Werktag ist voll von zweckbestimmten, ausschnitthaften Begegnungen. Der Sonntag soll Ganzheit ermöglichen
  • Jeder sollte auch Zeit für sich selbst haben.
  • Die Welt und den Nächsten als Geschenk annehmen. Gabe kommt von Aufgabe.
  • Anstatt Zeit zu vertreiben, sie füllen mit intensiverem und wahrem Leben.

(nach Heinrich Spaemann)

 

Allen viele gute Ferientage und den ein oder anderen Sonntag an dem 1 – 2 Anregungen Wirklichkeit werden.

 

Das wünscht

Thomas Riedel

Pastoralreferent

Auszug aus dem Wochenbrief Nr.27 + 28

Seelsorgetelefon

Durch ein unvorhersehbares erschütterndes Erlebnis werden Menschen aus ihrer normalen Lebenswelt herausgerissen. Die Notfallseelsorge St. Josef ist hier eine Unterstützung für Menschen in akuten Notsituationen. Dieses Angebot steht allen Hilfe Suchenden kostenfrei zur Verfügung.

oder unter 02842 7080​

Sie erreichen die Pforte des St. Bernhard-Hospitals, die Sie an den zuständigen Seelsorger weiterleitet.